"Es war der erwartet schwere Arbeitssieg"

Goldstein/Schwanheim hielt in der Anfangsphase sehr gut mit und führte in der zwölften Minute sogar mit 5:3. Die Gastgeberinnen ließen viele Chancen ungenutzt, und die Torfrau der Gäste konnte sich zudem wiederholt gegen die Angreiferinnen aus Mittelhessen auszeichnen. Erst Sekunden vor dem Halbzeitpfiff brachte Johanna Müller Dutenhofen/Münchholzhausen mit 10:9 in Führung. Nach Wiederbeginn ging die Heimmannschaft dann aber ein höheres Tempo, und die Abwehr steigerte sich deutlich. Es wurden Bälle abgewehrt und immer wieder die sich ergebenden Chancen mit viel Tempo in der ersten und zweiten Welle genutzt. Nach dieser Steigerung nach der Pause war in der 38. Minute der Vorsprung bereits auf 15:11 angewachsen. Goldstein baute immer weiter ab, und die HSG war im Spielverlauf das deutlich bessere Team. Am letztlich verdienten 24:17-Sieg kamen in der zweiten Halbzeit so keinerlei Zweifel mehr auf.